604 Anwälte für Filesharing | Seite 26

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Rechtsanwältin Kerstin Schmid
Kanzlei Kerstin Schmid, Fehlingstr. 23, 47877 Willich 6629.5669167222 km
Arbeitsrecht • Mietrecht & Wohnungseigentumsrecht • Sozialrecht • Urheberrecht & Medienrecht • Gewerblicher Rechtsschutz • Markenrecht • Ausländerrecht & Asylrecht
Bei juristischen Fragestellungen im Bereich Filesharing steht Ihnen Frau Rechtsanwältin Kerstin Schmid gerne zur Verfügung
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Rechtsanwalt Christian Geißler LL.M.
RDP Röhl · Dehm & Partner Rechtsanwälte mbB, Moritzplatz 6, 86150 Augsburg 7063.075271551 km
IT-Recht • Urheberrecht & Medienrecht • Datenschutzrecht • Internationales Wirtschaftsrecht
Rechtliche Fragen im Bereich Filesharing beantwortet Herr Rechtsanwalt Christian Geißler LL.M.
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Rechtsanwalt Gerhard Wiegand
Anwaltskanzlei Koch & Wiegand, Bismarckstraße 16, 35260 Stadtallendorf 6807.8049475928 km
Fachanwalt Familienrecht • Strafrecht • Ordnungswidrigkeitenrecht • Urheberrecht & Medienrecht
Im Bereich Filesharing bestens vertreten mit Herr Rechtsanwalt Gerhard Wiegand
(08.04.2023) Superschnelle und beste Bearbeitung des Falles, positives Ergebnis, sehr freundliche Beratung
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sehr gut
Rechtsanwältin Ina Ruhoff
Kanzlei Ruhoff [bundesweit tätig], Schlossplatz 22, 48143 Münster 6662.119809845 km
Urheberrecht & Medienrecht • IT-Recht • Datenschutzrecht • Allgemeines Vertragsrecht • Verkehrsrecht • Zivilrecht
Online-Rechtsberatung
Rechtsfragen im Bereich Filesharing beantwortet Frau Rechtsanwältin Ina Ruhoff
aus 19 Bewertungen Frau RA Ruhoff hat mich super beraten, war immer an meiner Seite, war stets erreichbar und hat mir zu letztendlich … (06.11.2023)

Rechtstipps von Anwälten zum Thema Filesharing

Fragen und Antworten

  • Filesharing: Was kann ein Anwalt für mich tun?
    Streitigkeiten in Zusammenhang mit Filesharing sind leider keine Seltenheit und oftmals führen Gespräche mit der gegnerischen Seite zu keiner praktikablen Lösung. In solchen Fällen ist es sinnvoll, sich an einen in diesem Bereich erfahrenen Anwalt zu wenden. Er überprüft sämtliche Schreiben, unterstützt Sie bei der Erstellung rechtssicherer Dokumente und übernimmt die Kommunikation mit der gegnerischen Partei. Außerdem ist ein Anwalt mit sämtlichen Fristen bestens vertraut, wenn es darum geht, eine Stellungnahme fristgerecht abzugeben oder die Widerspruchsfrist einzuhalten. Ist keine außergerichtliche Lösung möglich, so vertritt er Ihre Ansprüche mit Nachdruck vor dem zuständigen Gericht.
  • Filesharing: Wann sollte ich einen Rechtsanwalt um Rat bitten?
    Das Thema Filesharing umfasst zahlreiche rechtliche Vorschriften, mit denen man im alltäglichen Leben selten in Berührung kommt. Insbesondere wenn Sie unsicher sind, welche Rechte und Pflichten Ihnen zustehen, wann Sie Einspruch gegen eine Entscheidung erheben sollten oder ob es sich lohnt, gerichtlich vorzugehen, sollten Sie sich so früh wie möglich an einen Anwalt wenden. Außerdem lohnt sich immer der Gang zum Anwalt, wenn es darum geht, Dokumente auf Fehler zu überprüfen oder neue rechtssicher zu erstellen. Ein Rechtsanwalt beantwortet alle Fragen zum Thema Filesharing und erarbeitet gemeinsam mit Ihnen sinnvolle und nachhaltige Lösungen.
  • Welche Kosten übernimmt die Rechtsschutzversicherung?
    Eine Rechtsschutzversicherung deckt in der Regel die Prozesskosten ab, also vor allem die Anwaltskosten und die Gerichtskosten. Wurde ein Sachverständiger mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, muss die Rechtsschutzversicherung sein Honorar unter Umständen ebenfalls bezahlen. Unterliegt der Versicherte vor Gericht, sind grundsätzlich auch die Kosten des Gegners von der Rechtsschutzversicherung zu übernehmen. Die Rechtsschutzversicherung zahlt allerdings nicht immer! Aufgrund der vielen Leistungsausschlüsse sollte man stets einen Blick in die Versicherungsbedingungen werfen bzw. bei der Versicherung nachfragen, ob sie im betreffenden Fall einstandspflichtig ist.
  • Welches Gericht ist für meinen Rechtsstreit zuständig?
    Für Streitigkeiten im Zivilrecht sind die ordentlichen Gerichte zuständig. Ob in erster Instanz Amtsgericht oder Landgericht entscheidet, richtet sich nach dem Streitwert. Wird um mehr als 5000 Euro gestritten, muss die Klage beim Landgericht eingereicht werden. Bei einem Streitwert darunter entscheidet das Amtsgericht. Es gibt allerdings Ausnahmen, bei denen der Streitwert keine Rolle spielt: Geht es um Familiensachen, so werden diese in einer besonderen Abteilung des Amtsgerichts, nämlich das Familiengericht, verhandelt und Rechtsfälle, die den Wohnraum betreffen, werden immer vor dem Amtsgericht ausgetragen.

    Die gerichtliche Zuständigkeit für ein Strafverfahren ergibt sich dagegen aus der Straftat bzw. der zu erwartenden Strafe. So ist für kleinere Vergehen das Amtsgericht, für schwerere Verbrechen das Landgericht oder in Einzelfällen auch das Oberlandesgericht zuständig.

    Wurde ein Verwaltungsakt erlassen, so wird in der darin enthaltenen Rechtsbehelfsbelehrung neben der Zulässigkeit von Widerspruch bzw. Klage auch die Zuständigkeit der Widerspruchsbehörde bzw. des Gerichtes angegeben.

Der Begriff stammt aus dem Englischen und bedeutet direkt übersetzt „Dateien teilen". Im Deutschen wird das Wort „File" im Gegensatz zum Englischen ausschließlich als Anglizismus für das Wort „Computerdatei" verwendet.

Filesharing beschreibt ein grundsätzlich legales Verhalten, bei dem Inhaber von Dateien diese auf ihrem Computer oder ihrem Server abspeichern, sodass andere Personen über ein Netzwerk auf diese Dateien zugreifen und sie auf eigene Speichermedien herunterladen können. Filesharing ist damit ein Verhalten, das sich auf den Austausch von Dateien über Datennetze, in der Regel über das Internet, bezieht. Es ist vergleichbar mit der Dateifreigabe in lokalen Netzwerken. Um Filesharing betreiben zu können, werden Computerprogramme verwendet, die meist über das Internet ein Netzwerk zwischen einzelnen Personal Computern aufbauen. Ohne die Installation entsprechender Software ist Filesharing nicht möglich. Innerhalb der Netzwerke wird Nutzern der Upload und Download von Dateien ermöglicht.

Filesharing kann in Netzwerken mit eigenen, zentralen Servern/Speicherkapazitäten betrieben werden, z. B. von Sharehostern. Lädt ein Nutzer Dateien auf den Server des Sharehosters, können andere registrierte Nutzer nach Zusendung eines entsprechenden Links auf die Dateien zugreifen. Inzwischen existieren überwiegend dezentrale Filesharing-Netzwerke (sog. Peer-to-peer-Netzwerke), in denen einzelne Computer als Speicher fungieren. Registrierte Nutzer gestatten sich gegenseitig den Zugriff auf bestimmte Bereiche des eigenen PC.

Eine synonyme Verwendung von Filesharing mit illegalem Upload und Download urheberrechtlich geschützter Inhalte (Musik, Filme etc.) - meist über Peer-to-Peer-Netzwerke - ist nicht möglich. Die ungenehmigte Vervielfältigung von urheberrechtlich geschützten Werken ist lediglich ein Teilbereich des Filesharing.

Das „Tauschen" von urheberrechtlich geschützten Werken verstößt als ungenehmigte Vervielfältigung von geschützten Werken gegen das Urheberrechtsgesetz (UrhG) und wird von Rechteinhabern (Softwarefirmen, Musiklabels, Filmproduktionsfirmen, Verlagen, Künstler etc.) mit kostenpflichtigen Abmahnungen verfolgt. Die legale Weitergabe von Dateien in Netzwerken setzt eine Lizenz voraus oder, dass die Datei lizenzfrei verwendet werden kann (z. B. Shareware, freie Software, Schutzfristen abgelaufen etc.). In diesem Zusammenhang wird oft der Begriff der Tauschbörsen verwendet.

(LOE)

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